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Guatemala

Das mittelamerikanische Land Guatemala ist aufgrund seiner geographischen Lage von zahlreichen Naturkatastrophen bedroht. Starkregen, Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände haben sogar zugenommen. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt ländliche Gemeinden, ihre Widerstandsfähigkeit dagegen zu erhöhen.

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Projekte in Guatemala

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Tropenstürme verwüsten Mittelamerika

Mittelamerika ist erneut von einem verheerenden Tropensturm heimgesucht worden: Mit hohen Windgeschwindigkeiten von bis zu 165 Kilometern pro Stunde traf Hurrikan „Iota“ in Nicaragua an Land. Die gesamte Region leidet bereits unter den katastrophalen Auswirkungen von Hurrikan Eta, der am 3. November 2020 in mehreren Ländern große Schäden hinterlassen hat. Wir sind mit unseren Partnern in den betroffenen Ländern aktiv und leisten Nothilfe.

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Neuanfang nach Vulkanausbruch

Aufgrund seiner geographischen Lage ist das zentralamerikanische Land Guatemala besonders von Naturkatastrophen bedroht. Am 3. Juni 2018 brach der Vulkan Fuego aus und verwüstete die umliegenden Dörfer mit eine Wolke aus heißem Gas, giftiger Asche und Gesteinsbrocken. Wir haben mit unserem Partner medizinische und psychosoziale Hilfe angeboten.

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Sturmerprobt dem Klimawandel trotzen

Hurrikan „Eta“ hat in den letzten Tagen in Mittelamerika schwere Erdrutsche und Überschwemmungen verursacht, teilweise wurde ganze Dörfer unter Schlammlawinen begraben. Wir stehen in engem Austausch mit unseren Partnern in Guatemala, die Nothilfe vorbereiten.