Die Diakonie Katastrophenhilfe ist das humanitäre Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen in Deutschland. Gemeinsam mit ihrer Schwesterorganisation Brot für die Welt gehört sie zum Evangelischen Werk für Entwicklung und Diakonie e.V.
Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe ist seit dem 1. März 2021 Pfarrerin Dr. Dagmar Pruin, die zugleich stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung ist. Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe ist seit Mai 2019 Direktor Martin Keßler.
Wir helfen: Menschen, die Opfer von Naturkatastrophen, Krieg und Vertreibung geworden sind und ihre Notlage nicht aus eigener Kraft bewältigen können. Wir unterstützen auch in „vergessenen Katastrophen“, die kaum öffentliche Aufmerksamkeit finden.
Unsere Partner: Wir arbeiten in der Regel mit Partnerorganisationen aus dem jeweiligen Land und sind Mitglied im weltweiten kirchlichen Hilfsnetzwerk ACT Alliance. So sind wir schon da, wenn Hilfe nötig ist.
Unsere Grundsätze: Die Würde des Menschen zu achten, ist für uns oberstes Gebot. Unsere Hilfe richtet sich nach den Bedürfnissen der Betroffenen. In Konfliktregionen achten wir auf strikte Neutralität.
Unser Versprechen: Wir helfen unabhängig von Religion, Hautfarbe und Nationalität – schnell, unbürokratisch, zuverlässig und wirkungsvoll. Wir bleiben so lange, wie wir gebraucht werden. Von der Soforthilfe und dem Wiederaufbau bis zur Katastrophenvorsorge stehen wir Betroffenen bei.
Die Diakonie Katastrophenhilfe finanziert ihre Arbeit überwiegend aus Spenden und staatlichen Mitteln und ist mit dem DZI-Spenden-Siegel ausgezeichnet.