- Da viele Menschen unter Wassermangel leiden, wird die Wasserinfrastruktur in einigen Gemeinden instandgesetzt, was mehr als 18.000 Menschen zugutekommt. Außerdem werden mehr als 2.100 Familien mit sauberem Trinkwasser versorgt und mit Wasseraufbereitungstabletten ausgestattet, die vor Infektionskrankheiten schützen.
- Um bei zukünftigen Katastrophen schneller reagieren zu können und besser vorbereitet zu sein, werden 800 Personen von unseren Partnern in Nothilfemaßnahmen geschult. Auch 220 Mitglieder des lokalen Zivilschutzkomitees und bestehender Notfallkomitees werden in der Erarbeitung von Notfallplänen unterstützt. Ein Notfall-Fonds für erste Hilfsmaßnahmen bei einer Katastrophe wird zudem bereitgestellt.
- Die Erschließung alternativer Einkommensquellen und die Anpassung traditioneller Anbautechniken sind ebenfalls wichtiger Bestandteil des Projekts. So werden Landwirte in Bienenzucht geschult und mit Imkerei-Ausrüstung ausgestattet. 950 Kleinbauern werden außerdem in der Bewirtschaftung von Trockenland gefördert.