- Gegen den Hunger: 1.800 Familien erhalten Nahrungsmittelhilfe mittels Gutscheinen oder Bargeld. So wird gewährleistet, dass sie mindestens zwei Mahlzeiten pro Tag zu sich nehmen können. Begleitend finden Veranstaltung zum Thema hygienischer Umgang mit Nahrungsmitteln statt.
- Zudem werden den Familien landwirtschaftliche Betriebsmittel wie Werkzeuge oder Saatgut zur Verfügung gestellt, damit sie Gemüse anbauen können. Kleinbauernfamilien erhalten Schulungen und werden durch Trainings begleitet.
- Um das friedliche Zusammenleben zu stärken und den Schutz von bedürftigen Bevölkerungsgruppen zu erhöhen, nehmen lokale Ortsvorsteher und Multiplikatorinnen an Schulungen zu sexualisierter Gewalt und Kindesschutz teil. Hier werden auch Strategien erarbeitet, wie Betroffenen geholfen werden kann. Zudem werden Aufklärungsmaterialien gedruckt.
- Insgesamt profitieren 10.800 Menschen von dem Projekt, über die Hälfte davon sind Frauen.