- Afghanistan war und bleibt auch in Zukunft ein Projektland für uns.
- Hilfsmaßnahmen wie die Verteilung von Nahrungsmitteln und Hygiene-Artikel an notleidende Familien laufen, wo möglich, weiter.
Seit Beginn des Jahres wurden mindestens 600.000 Menschen innerhalb der afghanischen Landesgrenzen vertrieben. Wir rechnen damit, dass sich die Not der Menschen nach der Machtübernahme der Taliban weiter verschärft. Derzeit prüfen wir, wie wir unsere Hilfe intensivieren können.
Die Diakonie Katastrophenhilfe verfolgt die Entwicklungen in Afghanistan sehr genau. Afghanistan war und bleibt auch in Zukunft ein Projektland für uns. Wir sind im ständigen Austausch in unseren Netzwerken, wie etwa dem weltweiten kirchlichen Hilfsnetzwerk ACT Alliance sowie mit unseren Partnerorganisationen in Afghanistan.
Aktuell ist die Situation im Land sehr unübersichtlich und unterschiedlich. Daher geht es momentan erst einmal um die Sicherheit unserer Partnerorganisationen und eine Perspektive, wann und wie eine Hilfe für uns möglich sein wird. Im Moment sind jedoch keine neuen humanitären Hilfen möglich. Eingehende Spenden sind willkommen und werden garantiert in Afghanistan oder für afghanische Flüchtlinge umgesetzt sobald sich uns die Möglichkeit bietet.
Ihre Spende kommt an - seit 1993 werden wir jedes Jahr erneut mit dem DZI-Spendensiegel ausgezeichnet. Wir achten auf Transparenz, damit Sie einen Überblick über unsere Ausgaben haben.
Service für Spenderinnen und Spender
+49 30 65211-4722service@diakonie-katastrophenhilfe.de