- Wir verbessern mit unseren Partnern die Wasserversorgung im Erdbebengebiet, indem wir Trinkwasser ausgeben und mobile Aufbereitungsanlagen einsetzen.
- Zusätzlich verteilen wir Hygiene-Pakete an Betroffene, damit keine Krankheiten ausbrechen.
Bei den verheerenden Erdbeben in Afghanistan sind rund 2.500 Menschen gestorben, schwere Nachbeben richteten weitere Schäden an. Hunderte Familien sind vor dem nahen Winter obdachlos geworden und dringend auf Spenden angewiesen. Die Katastrophe trifft ein völlig verarmtes Land, in dem rund 15 Millionen Menschen von Hunger bedroht sind.
Partner der Diakonie Katastrophenhilfe haben damit begonnen, die Wasserversorgung in zwei Dörfern der Erdbebenregion im Westen von Afghanistan zu stabilisieren. Dort in der Provinz Herat wird Trinkwasser bereitgestellt und Ingenieure setzen mobile Wasseraufbereitungsanlagen ein. Zusätzlich verteilen Hilfskräfte Hygiene-Pakete an Betroffene, die meist alles verloren haben. Die Hilfe wird zusammen mit der Diakonie Katastrophenhilfe Österreich koordiniert. „Während wir im Osten von Afghanistan vor allem Nothilfe im Kampf gegen den wachsenden Hunger leisten, setzt sich unsere österreichische Schwesterorganisation im Westen für die Opfer der jüngsten Erdbeben ein. Diese gemeinsame Hilfe ist dringend nötig“, sagt Michael Frischmuth, Programmleiter der Diakonie Katastrophenhilfe in Berlin. Bitte helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende.
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