Seit April sind die Hilfsteams unserer Partnerorganisationen im Dauereinsatz. In neun der am stärksten zerstörten Distrikte verteilen sie derzeit Nahrungsmittel, Hygiene-Artikel, Decken, Planen und anderes, um die Not der Erdbebenopfer zu lindern.
Bis Mitte Mai konnten wir über die lokalen Partner und das kirchliche Netzwerk ACT Alliance bereits mehr als 100.000 Menschen erreichen, auch in besonders abgelegenen Regionen. Am dringendsten brauchen die Betroffenen nach wie vor Notunterkünfte. Viele leben schon seit Wochen unter freiem Himmel oder in nur notdürftig reparierten Häusern.