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Nothilfe für Myanmar

Unterstützung nach dem verheerenden Erdbeben

Nothilfe
Letzte Aktualisierung: 01.04.2025
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In Myanmar, einem Land, das bereits unter den Folgen eines Bürgerkriegs leidet, hat ein schweres Erdbeben die Situation weiter verschärft. Lokale Hilfsteams befürchten Hunderte Tote, das Ausmaß ist noch nicht bekannt. Auch Thailand ist von den Erdbeben stark betroffen. Die Diakonie Katastrophenhilfe steht in Kontakt mit Partnerorganisationen vor Ort, um schnell Nothilfe zu leisten. Das Hilfswerk der evangelischen Kirchen stellt dafür zunächst 50.000 Euro bereit.

 

 

Myanmar befindet sich in einem blutigen Bürgerkrieg, der im Februar 2021 begann, als das Militär die Macht übernahm. Seitdem haben sich die Kämpfe zwischen der Armee und zahlreichen Rebellengruppen intensiviert. Rund 3,5 Millionen Menschen sind innerhalb des Landes vertrieben, und viele Regionen sind nur schwer für humanitäre Hilfe zugänglich. Bereits vor dem verheerenden Erdbeben waren fast 20 Millionen Menschen in Myanmar auf humanitäre Unterstützung angewiesen.

Jetzt spenden und helfen! Ihre Spende kann entscheidend dazu beitragen, den Menschen in Myanmar dringend benötigte Hilfe zu leisten und die humanitäre Krise zu lindern.

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  • Um den Menschen in Myanmar zu helfen, stimmen wir uns mit unseren internationalen Partnern ab. Wir prüfen Hilfsmaßnahmen und eruieren nächste Schritte.
  • Die Diakonie Katastrophenhilfe stellt zunächst 50.000 Euro bereit. Wir arbeiten gemeinsam daran, die Bedarfe vor Ort genau zu ermitteln und gezielte Hilfe zu leisten.
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Nachrichten aus dem Projekt
41 Sekunden
Im Video: Welche Hilfe vor Ort benötigt wird Vom 31.03.2025

Michael Frischmuth, Programmleiter der Diakonie Katastrophenhilfe, berichtet über die Situation vor Ort und welche Hilfe jetzt am dringendsten benötigt wird.

Nachrichten aus dem Projekt

Vom 01.04.2025
LWF/NGA

Zahl der Toten steigt, dringende Hilfsmaßnahmen erforderlich

Nach dem Erdbeben in Myanmar steigt die Zahl der Toten. Dringende Hilfsmaßnahmen zur medizinischen Versorgung und Trinkwassersicherung sind notwendig. Die Bilder, die uns aus Myanmar erreichen sind erschütternd.

 

Vier Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar steigt die Zahl der Todesopfer weiter an. Laut der regierenden Militärjunta wurden bisher 2.719 Leichen geborgen, jedoch wird mit über 3.000 Toten gerechnet. Mehr als 4.000 Menschen sind verletzt.

 

Im Katastrophengebiet herrscht ein akuter Mangel an medizinischer Versorgung. In Zusammenarbeit mit Partnern prüfen wir derzeit die konkreten Hilfsmaßnahmen und legen neben der Sicherstellung von Trinkwaser auch einen Fokus auf die Bereitstellung medizinischer und psychosozialer Hilfe. Unser Ziel, welches wir dank ihren Spenden erreichen können ist eine weitere Katastrophe nach dem Erdbeben zu verhindern.

Vom 31.03.2025

Im Video: Welche Hilfe vor Ort benötigt wird

Michael Frischmuth, Programmleiter der Diakonie Katastrophenhilfe, berichtet über die Situation vor Ort und welche Hilfe jetzt am dringendsten benötigt wird.

Ihr Ansprechpartner für weitere Fragen

Bild von Carsten Obergfell

Carsten Obergfell

Service für Spenderinnen und Spender

+49 30 65211-4722service@diakonie-katastrophenhilfe.de

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