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Pakistan

Die Herausforderungen, mit denen die Islamische Republik Pakistan konfrontiert ist, sind vielfältig. Das Land mit mehr als 240 Millionen Einwohnern ist stark anfällig für Naturkatastrophen. Vor allem Erdbeben und Überschwemmungen in Folge des jährlichen Monsunregens werfen das Land immer wieder zurück. Viele Menschen leiden unter Armut, Ernährungsunsicherheit und einer schlechten öffentlichen Gesundheitsversorgung. Mit unseren Partnern vor Ort leisten wir Soforthilfe und engagieren uns in der Katastrophenvorsorge.

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Projekte in Pakistan

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Nothilfe nach verheerendem Monsunregen

Überdurchschnittlich starke Monsunregenfälle haben 2022 in großen Teilen Pakistans zu Sturzfluten und Erdrutschen geführt. Zahlreiche Menschen kamen bei den Katastrophen ums Leben, zahlreiche wurden schwer verletzt. Seit Beginn der Monsunzeit im Juni 2023 gehen die Katastrophen weiter. Wir bleiben mit unseren Partnern weiterhin vor Ort und leisten Nothilfe für die Betroffenen.

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Nothilfe während Corona-Pandemie

Pakistan ist eines der am stärksten von Katastrophen gefährdeten Länder weltweit. Erdbeben, Dürren, Überschwemmungen sowie Konflikte bedrohen das Land. Armut ist besonders in ländlichen Regionen weit verbreitet, die Bevölkerung leidet vielerorts unter Wassermangel und schlechten hygienischen Zuständen. Die Ausbreitung des Corona-Virus verschärft die humanitäre Lage vor Ort zusätzlich. Gemeinsam mit unseren Partnern leisten wir vor Ort Nothilfe.

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Hilfe gegen Dürre, Erdbeben und Flut

Pakistan ist ein Land voller Gegensätze, das regelmäßig von Wetterextremen heimgesucht wird. Die Diakonie Katastrophenhilfe engagiert sich vor Ort zur Katastrophenvorsorge.