Diakonie Katastrophenhilfe besorgt über Eskalation
Nordsyrien: Menschen vor Gewalt schützen
Zu den Kämpfen in Nordsyrien sagt Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe:
„Wir sind äußerst besorgt über die Eskalation im Norden Syriens. Innerhalb von 5 km um die syrisch-türkische Grenze leben etwa 450.000 Menschen. Diese Menschen sind akut gefährdet, wenn sich nicht alle Seiten um maximale Zurückhaltung bemühen.
Wir fordern die Konfliktparteien deshalb mit Nachdruck auf, das humanitäre Völkerrecht zu achten: Der Schutz der Zivilbevölkerung sowie ziviler und medizinischer Einrichtungen vor der Gewalt muss eingehalten werden. Die betroffene Bevölkerung braucht unbedingt sicheren und ungehinderten Zugang zu humanitärer Hilfe."
Hinweise für Redaktionen:
Die Diakonie Katastrophenhilfe hat gestern mit einem Netzwerk von 15 Hilfsorganisationen ein Statement zur Situation in Nordsyrien an den UN-Sicherheitsrat geschickt.
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